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FASD Deutschland e.V.

FASD Deutschland e.V.

Der Verein FASD Deutschland existiert schon seit 2004 und agiert deutschlandweit. Er hat sich folgende Ziele gesetzt:
• Aufklärung der Öffentlichkeit über die Auswirkungen des Alkoholkonsums in der Schwangerschaft und Stillzeit
• Zusammenarbeit mit Fachkräften in medizinischen, therapeutischen und sozialpädagogischen Bereichen
• eine eigenständige Kodierung im ICD-11
• Zusammenarbeit mit Eltern/Hauptbezugspersonen von Menschen mit FASD
• Unterstützung der Menschen mit FASD und ihren Bezugspersonen
• Zusammentragen von Forschungsergebnissen aus aller Welt
• Aufbau und Unterstützung eines bundesweiten Netzes von Selbsthilfegruppen
• Unterstützung und Beratung bei der Entwicklung von Wohn- und Betreuungsformen für Menschen mit FASD
• Beratung und Hilfe in Krisensituationen
• Prävention
• Aufnahme in die versorgungsmedizinischen Grundsätze
• Fortbildung für alle, die Kontakt haben zu Menschen mit FASD, beruflich oder privat.
• Internationale Kontakte
• Überarbeitung der S 3 Leitlinie FASD und Erweiterung der Leitlinie für den Erwachsenenbereich

FASD-Fachzentrum Hamburg e.V.

FASD-Fachzentrum Hamburg e.V.

Ein Verein, gegründet von mehreren Vätern von Kindern mit FASD sowie einem Kinder- und Jugendarzt. Auf der Seite wird FASD noch detaillierter erklärt. Die Ziele: Aufklärung, Beratung, Hilfe, Bündelung von Kräften, um vor allem Erwachsene mit FASD zu unterstützen. Sowohl die Diagnose als auch passende Hilfe zu bekommen, ist für Erwachsene mit FASD noch einmal deutlich schwieriger als für Kinder.

FASD-Fachzentrum Hamburg e.V.

HAPPY BABY INTERNATIONAL e.V.

Eine sehr informative und gut gestaltete Webseite. Der Verein hat eine Kampagne zur Aufklärung über die Gefahren von Alkohol in der Schwangerschaft gestartet und freut sich über jede Unterstützung. Daneben hat sich der Verein 7 weitere Ziele gesetzt:
- Spannen eines möglichst großen Netzwerks
- Angebot der Online-Beratung
- Weitergabe von Informationen über FASD durch die Webseite und weitere soziale Medien
- Angebot von Informations- und Netzwerkveranstaltungen
- Fortbildung von Mitarbeitern sozialer Einrichtungen, Institutionen und Behörden
- Finden von neuen Wegen, über die betroffene Erwachsene im Zuge der Teilhabe ein möglichst eigenständiges Leben führen können
- Gewinnen von Unternehmen, die von FASD Betroffene einstellen, und die diesen den für sie notwendigen individuellen Arbeitsablauf schaffen und zugestehen.

FASD Netzwerk Nordbayern

FASD Netzwerk Nordbayern e.V.

Der Verein wurde 2012 gegründet. Seine Ziele sind Aufklären, Vernetzen und Begleiten.
- FASD und das Thema Alkohol in der Schwangerschaft werden in der Region Nordbayern bekannt gemacht.
- Betroffene und deren Familien werden den Angeboten des Vereins unterstützt. Dafür gibt es u.a. eine Beratungsstelle.
- Der Verein wird von Institutionen und Organisationen dabei unterstützt, das Thema FASD bestmöglich zu kommunizieren. Dafür treffen sich regelmäßig Experten aus verschiedenen Bereichen. Ziel ist es, dass alle, die mit FASD-Betroffenen zu tun haben, darüber die notwendigen Kenntnisse bekommen und den Betroffenen dadurch optimal helfen können.

FASD Kompetenzzentrum Bayern

Deutsches FASD Kompetenzzentrum Bayern

Das Deutsche FASD Kompetenzzentrum Bayern befindet sich in München. Im Rahmen dieses Projektes wird "die erste interdisziplinäre, multiprofessionelle, an die universitäre Medizin angebundene, wissenschaftlich begleitete Anlauf- und Koordinationsstelle (mit Kinderneurologie, Psychologie, Pädagogik, Versorgungsforschung) sowohl für werdende Eltern mit und ohne Risikoprofil und für Familien mit Kindern und Jugendlichen mit FASD als auch für Fachkräfte, die Schwangere oder Eltern mit Risikoprofil oder Kinder oder Jugendliche mit FASD betreuen, etabliert - in München für Bayern, als Pilotprojekt für Deutschland."
Hier können Interessierte und Betroffene persönliche, telefonische und digitale Unterstützung bekommen - kostenlos. Auf Wunsch ist auch eine anonyme Beratung möglich.
Ziel ist es auch zu bestimmen, auf welchem Stand sich die vorhandenen Strukturen im Bereich FASD befinden, um weitere Schritte zur Verbesserung zu erarbeiten.
"Verhinderung von Stigmatisierung, wertungsfreier Wissenstransfer und niederschwellige Unterstützung sind zentrale Intentionen des Projektes."

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